>> ZEN <<

ARON ATCHY

über den Künstler:

ARON ATCHY ( 03.12.1998 ) ist ein 25 jähriger Mathematikstudent aus Heidelberg, der über die Kunst versucht seine kreative Seite auszuleben

um sich nebenbei zum Studium etwas dazu zu verdienen.

Sein Weg zur Kunst begann mit dem Zeichnen während der Schulzeit

und erst vor relativ kurzer Zeit fand er seinen Weg zu wirklichen Leinwänden auf denen er meist philosophische und spirituelle Themen behandelt , die in seinem Studium ( logischerweise ! ) zu kurz kommen.

Die hiesige Ausstellung ZEN

ist die erste des jungen Künstlers überhaupt und behandelt vor allem

das Thema

INSPIRATION und den kreativen Prozess,

aber auch Themen wie

WAHRHEIT, VERGÄNGLICHKEIT & CHAOS .

Für seine Bilder nutzt er eine Acrylmischtechnik , Spachtel, Pinsel

und erzielt damit spannende , dynamische und teils zufällige Muster,

die für ein interessantes Wechselspiel von FORM & FORMLOSIGKEIT sorgen.

>> FLOW <<

ARON ATCHY

>> FLOW I<<

Original / Unikat

Mischtechnik auf Leinwand 20x20cm

inkl. Schattenfugenrahmen Holz Silber innen schwarz

Aussenmass 26 x 26 cm.
inkl. Haiku in engl. Sprache vom Künstler

als Kalligrafie von ISARTIS geschrieben 150,/€

FLOW
Dieses Bild "Flow" (übersetzt: "fließen") fängt das gleichnamige psychologische Konzept in einer visuell poetischen Art ein. Der Flow-Zustand bezeichnet in der Psychologie ein Gefühl des Einsseins mit der eigenen Arbeit. Man "vergisst" Zeit und Raum und geht für die Dauer dieses Zustands vollkommen in seiner Tätigkeit auf. Dieser Zustand spielt eine wichtige Rolle in der (japanischen) Konzeption von Lebenskunst. Menschen erleben diesen Zustand in den unterschiedlichsten Gebieten: der eine beim Gärtnern, ein anderer beim Modellbauen, Handwerken oder Programmieren. In manchen fernöstlichen Philosophien geht man sogar davon aus, dass wirklich meisterhafte Erfolge niemals aus einem bewussten Zustand entstehen, sondern aus Intuition heraus. Und gerade in der Kunst spielt dieser Zustand für viele Künstler eine wichtige Rolle. Dort hat er viel mit "Inspiration" an sich zu tun.
Das allmähliche Verschwinden des japanischen Zeichens im hellblauen Hintergrund vermittelt die Fluidität und Unkontrollierbarkeit des inneren Flows. Flow und Inspiration sind keine statischen Zustände, sondern in sich dynamisch. Der visuelle Effekt, als ob eine schwarze Flüssigkeit in ein hellblaues Medium gegossen wird, erzeugt ein dynamisches Wechselspiel zwischen Form und Formlosigkeit. Das Verschmelzen des Zeichens mit dem Hintergrund transportiert die Idee, dass Flow, Inspiration und Kreativität stets Teil eines größeren Kontexts sind, von dem sie beeinflusst werden. Das Bild ist außerdem eine visuelle Metapher, die die Bedeutung des Wortes bzw. des Schriftzeichens, das es abbildet, über die Art und Weise, wie es sie abbildet, erklärt. Dadurch erforscht es auch die Verbindung zwischen Form (wie etwas dargestellt ist) und Inhalt (was dargestellt wird) und wie beides miteinander interagiert.

>> FLOW II <<

FLOW
Dieses Bild "Flow" (übersetzt: "fließen") fängt das gleichnamige psychologische Konzept in einer visuell poetischen Art ein. Der Flow-Zustand bezeichnet in der Psychologie ein Gefühl des Einsseins mit der eigenen Arbeit. Man "vergisst" Zeit und Raum und geht für die Dauer dieses Zustands vollkommen in seiner Tätigkeit auf. Dieser Zustand spielt eine wichtige Rolle in der (japanischen) Konzeption von Lebenskunst. Menschen erleben diesen Zustand in den unterschiedlichsten Gebieten: der eine beim Gärtnern, ein anderer beim Modellbauen, Handwerken oder Programmieren. In manchen fernöstlichen Philosophien geht man sogar davon aus, dass wirklich meisterhafte Erfolge niemals aus einem bewussten Zustand entstehen, sondern aus Intuition heraus. Und gerade in der Kunst spielt dieser Zustand für viele Künstler eine wichtige Rolle. Dort hat er viel mit "Inspiration" an sich zu tun.
Das allmähliche Verschwinden des japanischen Zeichens im hellblauen Hintergrund vermittelt die Fluidität und Unkontrollierbarkeit des inneren Flows. Flow und Inspiration sind keine statischen Zustände, sondern in sich dynamisch. Der visuelle Effekt, als ob eine schwarze Flüssigkeit in ein hellblaues Medium gegossen wird, erzeugt ein dynamisches Wechselspiel zwischen Form und Formlosigkeit. Das Verschmelzen des Zeichens mit dem Hintergrund transportiert die Idee, dass Flow, Inspiration und Kreativität stets Teil eines größeren Kontexts sind, von dem sie beeinflusst werden. Das Bild ist außerdem eine visuelle Metapher, die die Bedeutung des Wortes bzw. des Schriftzeichens, das es abbildet, über die Art und Weise, wie es sie abbildet, erklärt. Dadurch erforscht es auch die Verbindung zwischen Form (wie etwas dargestellt ist) und Inhalt (was dargestellt wird) und wie beides miteinander interagiert.